Es geht immer noch tiefer: Wenn Sozialwissenschaftler zu Claqueuren werden

Von Michael Klein
„Das Thema “Niedergang der Sozialwissenschaften” hat sich leider über die letzten drei Jahre zu einem zentralen Thema von ScienceFiles entwickelt.
Der Niedergang steht in einem umgekehrten Verhältnis zur Ideologisierung der Sozialwissenschaftlen, zur Installation von Genderisten und Attac Mitgliedern auf Lehrstühlen für z.B. Soziologie oder Politikwissenschaft. Die haben zwar wenig bis keine Ahnung von Soziologie oder Politikwissenschaft, haben die Begriffe “Methode” und “Methodologie” vielleicht gehört, wissen aber nichts damit anzufangen. Anders kann man die unterirdische Qualität von Vielem, was in den Sozialwissenschaften veröffentlicht und u.a. von uns besprochen wurde, kaum erklären.
Die Ideologisierung der Sozialwissenschaften hat dazu geführt, dass viele Sozialwissenschaftler als Heilsbringer unterwegs sind, die wie diejenigen, die im Mittelalter Krötenelilxier gegen Schnupfen verkauft haben, einerseits soziale Probleme schaffen, herbeireden oder schlicht erfinden, andererseits gleich noch die richtig Meidizin kennen, an der die Gesellschaft gesunden soll.“  –  Weterlesen:
http://sciencefiles.org/2014/05/02/es-geht-immer-noch-tiefer-wenn-sozialwissenschaftler-zu-claqueuren-werden/

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