Diversity Management als Pandemie obzessiv-zwanghafter Persönlichkeitsstörungen

Von Michael Klein  –  Auszug:
„Obzessiv-zwanghaftes Verhalten ist derzeit endemisch in westlichen Gesellschaften. Die WHO hat die Pandemie bislang verschlafen, ist wohl zu sehr mit neuen Ablegern alter Grippe-Viren beschäftigt, um der grassierenden mentalen Störung Herr werden zu können. Die grassierende mentale Störung floriert unter den Begriffen, Diversität, Frauenförderung. Sie führt bei vielen Unternehmen in der westlichen Welt zum Geständnis, man habe zu wenig Frauen in Führungspositionen oder zur Einsicht, man sei nicht genug diversifiziert (eine Einsicht, die Markowitz bereits 1952 hatte).“   (Hervorhebung: GB)    
http://sciencefiles.org/2014/05/30/pandemie-obzessiv-zwanghafter-personlichkeitsstorungen/
Kommentar GB:
Diversity Management (im Wortsinne: von personeller Vielfalt als personalpolitisches Ziel) kann und wird aus betriebswirtschaftlicher Sicht selbstverständlich betrieben werden, wenn es denn unternehmenspolitisch als rational erscheint. Das ist jedoch trivial, so dass das – vielleicht – ein spezielles BWL-Thema  im Spezialgebiet der Personalführung sein könnte, aber sicherlich ohne öffentliches Interesse bliebe.
Diversity Management als normatives Konzept, als Politik, das jedoch ist nicht trivial, sondern etwas ganz anderes!
Es ist der Logik der Unternehmensführung völlig äußerlich. Und die implizite Normativität des Konzepts wird unzureichend oder gar nicht begründet. Damit hinkt bereits auf dieser Ebene der Geltungsanspruch. Stellt man die Frage, wem das nützen soll, dann werden damit die dahinter stehenden Partialinteressen, die eben n i c h t  in sich selbst und aus sich selbst heraus bereits legitimiert sind, erkennbar und entlarvt. Und diese völlig trivialen Partialinteressen brauchen eben, um als solche nicht aufzufallen und durchzufallen eine pseudogerechtigkeitskeitsphilosophische Aufplusterung ohnegleichen. Genau das ist es, was das Diversity Management – Konzept für sie leistet: einen Bluff zu maskieren. Es gibt genug Leute, die darauf hereinfallen. Auch in der Wissenschaft, leider. Vgl. hierzu:
http://cuncti.net/streitbar/405-diversity-management-wem-nuetzt-das
 
 
 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.