Genderismus wird Einstellungsvoraussetzung für alle Professoren

Von Hadmut Danisch –  Auszug:
„Ein Leser weist mich nun auf diese Stellenausschreibung für eine Junior-Professur an der Freien Universität Berlin hin. Darin geht es eigentlich nur um eine „Juniorprofessur für Volkswirtschaftslehre
unter besonderer Berücksichtigung der nordamerikanischen Wirtschaftspolitik und/oder Wirtschaftsgeschichte”
. Hört sich langweilig, aber normal an. Aber mittendrin steht da:
Erwartungen an die künftige Tätigkeit: […] Bereitschaft zur Beschäftigung mit Fragestellungen der Gender Studies in Forschung und Lehre.
Wer sich mit dem Schwachsinn nicht befasst (und damit meinen die fraglos, wer sich nicht in deren Sinne damit befasst), bekommt die Professur nicht mehr. Gender wird Pflichtfach in allen Fachbereichen.“  Zum Artikel:
http://www.danisch.de/blog/2014/04/12/genderismus-wird-einstellungsvoraussetzung-fuer-alle-professoren/
http://www.academics.de/jobs/juniorprofessur_fuer_volkswirtschaftslehre_100109.html
GB: Die Stelle, die vermutlich über das Professorinnen-Begünstigungs-Programm (man lese hierzu Art. 3 (3) GG sowie Art. 33 GG) finanziert wird, könnte mich, wenn es nicht eine Junior-Professur und wenn ich nicht bereits pensioniert wäre, durchaus interessieren, und zwar einschließlich der „Gender Studies in Forschung und Lehre“.
Allerdings würde ich diese kritisch aufzurollen, bzw. sie „dekonstruieren“, was vermutlich aber gerade nicht gewünscht wird. Oder sollte ich mich da irren?
 
 

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