Fall Edathy: Der Mythos vom pädophilen Monster

Von Markus Reiem

„In der Diskussion über den Fall Edathy zeigt sich die Bigotterie einer pädagogischen Klasse, die einerseits für die Normalisierung der Homosexualität streitet und anderseits in Hysterie ausbricht, wenn sich ein Mann Bilder heranwachsender Jungs anschaut.
 
Wenn zwei Erzählungen nicht zusammenpassen und sich widersprechen, wenn „etwas nicht stimmen kann”, dann spricht man gemeinhin von „Lüge”. Das Aufdecken einer Lüge kann zu einem befreienden „Ach, so ist das”-Erlebnis, es kann aber auch als unverschämter Tabubruch verstanden werden, vor allem von denen, die von dieser Lüge profitiert hatten.
Beim „Fall“ Sebastian Edathys handelt es sich um eine solche „aufgedeckte Lüge“, allerdings ganz anders, als es uns in den meisten Medien präsentiert wird.“  –  Weiterlesen:
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001552

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