Das Scheitern der Vorstandsfrauen

Von Sven Prange  –  Auszüge:
„Können uns also die beiden zum Wochenauftakt präsentierten Personalnachrichten wirklich noch überraschen? Bei Continental gibt Personalchefin Elke Strathmann ihren Vorstandsposten mit Verweis auf Querschüsse aus den eigenen (männlichen) Reihen vorzeitig auf, und Telekom-Personalvorständin Marion Schick ergeht es ähnlich. Wie zuvor übrigens schon Melody Harris-Jensbach, die bei Puma und Esprit kein Glück hatte, Angelika Dammann bei SAP, Barbara Kux und Brigitte Ederer bei Siemens oder Regine Stachelhaus bei Eon.“
„Gemischte Teams – Sie, meine Herren, mögen die Statistik noch so gut kennen und noch so eloquent ignorieren – sind einfach besser. Das ist erforscht.“
Kommentar GB: Wo ist der Beleg? Er fehlt, weil es sich um eine Falschbehauptung handelt! Der gesamte Artikel im Handelsblatt liest sich, als wäre der Entwurf von Sven Prange contrafaktisch und feministisch-ideologisch umformuliert worden, damit aus den Kernaussagen keine unerwünschten Schlüsse gezogen werden! Das gilt auch für den Titel, der im Handelsbatt: Mehr Mut, meine Herren! heißt und wohl kaum vom Autor stammen kann. Nur wissen wir nicht, welche Frauenbeauftragte beim Handelsblatt hier in die redaktionelle Arbeit eingegriffen hat; sie bleibt anonym. Ich habe, um den verzerrenden Eingriff zu korrigieren, deshalb hier eine den Fakten entsprechende Überschrift gewählt.
Den kurzen Absatz mit den harten Fakten, die für sich sprechen, habe ich deshalb oben zitiert und hervorgehoben.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/leitartikel-mehr-mut-meine-herren/9776886.html
und ergänzend
https://frankfurter-erklaerung.de/2014/04/die-funf-klassen-der-feministischen-unwahrheiten/
 
 
 

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