Gender-Ghetto in Pink und Lila

Von Christopher Pramstaller
„Kuchen backen, in den Schönheitssalon gehen, Cabrio fahren: Mädchen lernen in Legos neuer Themenwelt „Heartlake City“ vor allem eins – Geschlechterstereotype. Mit seiner pinken Produktlinie will das dänische Unternehmen offensichtlich Teil des Spielwaren-Geschäfts werden, das mit schamlosem Gender-Marketing jedes Jahr Milliarden Euro erwirtschaftet.“  – Weiterlesen: s. u.: www. sueddeutsche.de
Es handelt sich um ein betriebswirtschaftliches Fallbeispiel in Zeiten des real existierenden Staatsfeminismus. Na, da wird, weil nicht sein kann was nicht sein darf, Dr. Stevie Meriel Schmiedel  sicherlich vor Ärger „im Dreieck springen“ –  samt ihrem Pinkstinks-Team ( s. u.), zu dem übrigens Nils Pickert gehört, der in „The European“ publiziert. 

Männer mit Kinderwunsch


http://missy-magazine.de/2013/11/06/dr-stevie-meriel-schmiedel/
http://www.sueddeutsche.de/leben/lego-produktlinie-fuer-maedchen-gender-ghetto-in-pink-und-lila-1.1289860
Ich sehe dieses Fallbeispiel auch als einen Kommentar zum spaßigen Beitrag von Michal Klein und Dr. habil Heike Diefenbach:
Macht Sinn aus dem Gender – Curriculum: Wettbewerb für ScienceFiles-Leser

Macht Sinn aus dem Gender-Curriculum: Wettbewerb für ScienceFiles-Leser


Allerdings ist die Vorstellung der Gender-Curricula bitter ernst gemeint: POLONIUS   beiseit.  Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.“
Quelle: http://www.william-shakespeare.de/hamlet/hamlet2_2.htm
Dieses Zitat von William Shakespeare aus „Hamlet“ sagt alle Nötige über Gender Curricula. Und wie sich eine „gegenderte“ Universität selbst darstellt, das kann hier an der Leuphana Universität in Lüneburg vorgeführt werden; man blättere dort:
http://www.leuphana.de/gender-diversity-portal.html
 
 

 
 

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