Von René Zeller:
„Lange war es ruhig um die Quotenfrage. Doch 2013 ist die Debatte um Gleichstellung, Gender-Politik und Frauenförderung in der Schweiz neu entbrannt. Die Liste der Forderungen ist lang. Der 12. März 2000 war kein guter Tag für die Quotenfreundinnen. Der Schweizer Souverän schickte die Volksinitiative «für eine gerechte Vertretung der Frauen in den Bundesbehörden» bachab. Die Wucht des Anti-Quoten-Verdikts war erdrückend: 82 Prozent der Stimmberechtigten sagten Nein, ebenso sämtliche Kantone.“ – Weiterlesen:
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/quoten-fuer-alle-und-alles-1.18207979
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