Frauen verdienen zwei Prozent weniger als Männer

Von Daniel Rettig – Auszüge:
(Anmerkung: Ich empfehle dringend, diesen Artikel vollständig und sorgfältig zu lesen, denn dann zeigt sich, dass, zumindest auf Basis dieser Studie, und wenn sie denn methodisch einwandfrei ist, ein immer wieder behauptete Einkommenslücke („gender pay gap“)  n i c h t  existiert: ein Entgeltgleichheitsgesetz, wie von der SPD gefordert, wäre also buchstäblich gegenstandlos. Denn auch die in der Überschrift genannten zwei Prozent lösen sich dann auf. GB)
„Eine aktuelle Studie zeigt: Der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen schrumpft. Allerdings dominieren Männer weiterhin in gutbezahlten Branchen und auf der Chefetage“
„Die schlechte Nachricht zuerst: Frauen verdienen im Schnitt zwei Prozent weniger als Männer – für die gleiche Arbeit. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine neue Studie der Unternehmensberatung Hay Group. Für die Untersuchung analysierten die Gehaltsexperten die Einkommen von 320.000 Angestellten in knapp 600 Unternehmen.“
„Die gute Nachricht: Damit hat sich das Gehalt von Männern und Frauen in den vergangenen Jahren angenähert. Im Jahr 2010 lag die Differenz noch bei vier Prozent.“

„In der öffentlichen Debatte ist oft von sehr großen Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen zu hören“, sagt Hay-Manager Thomas Gruhle. „Diese lassen sich durch unsere Studie widerlegen.“  –  Weiterlesen:

http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/gehalt-frauen-verdienen-zwei-prozent-weniger-als-maenner/9173308.html

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.