von Eckard Kuhla
„Hoffnung keimt auf, wenn man sich die jüngere Berichterstattung zu Geschlechterfragen in der überregionalen Tagespresse anschaut. Tagespresse? Das ist neu, fand doch bisher die Geschlechter-Diskussion überwiegend im Internet statt.
Das Interview mit der Psychologin Doris Bischof-Köhler (http://www.zeit.de/2013/24/genderforschung-evolutionsbiologie) beschäftigt sich mit dem Anspruch der Genderideologie als Wissenschaft: „Die Genderbewegung hat, soweit ich erkennen kann, kein Interesse an Objektivität. Hier scheint ein konstruktivistisches Weltbild vorzuherrschen, dem zufolge so etwas wie eine objektive Wirklichkeit, die es zu erforschen gilt, nicht existiert. Faktizität und Fantasie verschmelzen auf eine Weise, in der ich nicht recht mitdenken kann.“
Weiterlesen:
http://agensev.de/mannfrau/gender-als-satire/
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