Die Verschränkung von Raum und Geschlecht.

vorgestellt von Hadmut Danisch:
Wenn Sie wissen möchten, was an deutschen Universitäten unter „Gender-Forschung“ veranstaltet wird, dann lesen Sie unbedingt den Blog von Danisch ( s. u. )
Die Veranstalterinnen, nämlich:
Sonja Lehmann, M.A.: slehman2@gwdg.de
Julia Elena Thiel: jthiel@gwdg.de
Heinrich-Düker-Weg 10, Raum 0.134
37073 Göttingen
formulieren:
„Zu den drängenden Forschungsfragen gehört daher diejenige nach der Verschränktheit von Raum und Geschlecht.
Die Wechselwirkungen von Raum und Geschlecht und die damit einhergehenden Machtverhältnisse und sozialen Positionierungsprozesse sind in ihren reziproken Bedingtheiten bisher weitestgehend eine Leerstelle geblieben. Um diese komplexen Zusammenhänge zu untersuchen, scheint es nötig, den (synthetisierten) Mehrwert der beiden Kategorien näher zu beleuchten. Somit ergeben sich drei Fragen:
1.) Wie können vergeschlechtlichte Kategorien im und durch den Raum neu gelesen werden?
2.) Welche Modelle und Methoden eignen sich, um die Dynamiken von Raum und Geschlecht zu analysieren?
3.) Können diese Modelle für alle Epochen und Quellen fruchtbar gemacht werden?“ – Siehe die ausführliche Darstellung:
http://www2.gender.hu-berlin.de/ztg-blog/2013/04/symposium-gendered-spaces-spatialized-gender-24-26-10-2013-universitat-kassel/
http://www2.gender.hu-berlin.de/ztg-blog/wp-content/uploads/2013/04/Symposium_Gender-Spaces-Spatialized-Gender_Kassel.pdf
Die Klärung dieser wichtigen Fragen ist Ihnen doch sicherlich ein großes Anliegen, und Sie sind sicher gern bereit, diese Forschung  mit zu finanzieren. Oder?
– Weiterlesen:
http://www.danisch.de/blog/2013/07/10/die-verschrankung-von-raum-und-geschlecht-in-kassel/
 

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