Die Frauenquote ist eine Niederlage!

von:  Monika Ebeling

„Wie die Zeitschrift Die Welt (25.2.2013) berichtet, hatte die SPD zum Ende des vergangenen Jahres 477.037 Mitglieder. Das ist die geringste Mitgliederzahl seit dem Zweiten Weltkrieg, heißt es. Seit 1990, also kurz nach Einführung der Frauenquote, hat die SPD die Hälfte ihrer Mitglieder verloren.  Wie Klaus Funken brichtet, geben deutlich mehr männliche Mitglieder als weibliche Mitglieder ihr SPD Parteibuch zurück. (http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/110614_funken_25_Jahre_frauenquote_sind_genug_korrigiert.pdf).

Dieser Mitgliederschwund auch von Frauen schlägt sich allerdings kaum in den Führungsgremien nieder. Es werden munter Ämter an die wenigen Frauen vergeben, die die Partei aufzubieten hat, damit sich die Statistik gemäß der Frauenquote sehen lassen kann und das politisch korrekte Schaufenster in die Republik stimmt.

In einigen SPD Führungsgremien gibt es sogar Spitzenwerte die bis in die 60 %  Frauenanteil gehen. Demgegenüber haben allerdings in weniger als 20 % der Ortsvereine  Frauen den Vorsitz und verzichten lieber gleich auf die sogenante “Ochsentour”.“

Gibt es irgend einen Grund, weshalb jene, die öffentlich, gewohnheitsmäßig und falsch als „Arbeitnehmer“ bezeichnet werden, seit und nach Schröder noch SPD wählen sollten? Nein. – Und gibt es einen Grund für Männer, SPD zu wählen? Nein, denn: siehe oben.  –  Weiterlesen

Die Frauenquote ist eine Niederlage!

 

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.