INSA-Umfrage: Meinungsfreiheit besteht nur noch auf dem Papier | Tichys Einblick

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INSA-Umfrage: Meinungsfreiheit besteht nur noch auf dem Papier | Tichys Einblick

Eine Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts INSA kommt zum Ergebnis: 84 Prozent der Befragten fürchten, dass die Menschen in Deutschland ihre Meinung aus Angst vor Konsequenzen nicht mehr frei äußern. Das zeigt eine weitere Verengung der Meinungsfreiheit in den letzten Jahren.

84 Prozent der vom Meinungsforschungsinstitut INSA Befragten glauben, dass Menschen in Deutschland ihre Meinung aus Angst vor Konsequenzen nicht mehr frei äußern würden. Nur jeder Elfte glaubt das nicht. Mehr als die Hälfte, 54 Prozent der Befragten, gibt an, dieses Klima der Einschüchterung bereits persönlich erlebt zu haben.

Besonders betroffen sind jüngere Menschen, aber auch Ostdeutsche und Anhänger von Parteien, die vom linken Mainstream als angeblich nicht zur politischen Mitte gehörig diskriminiert werden. Das ergibt eine aktuelle Umfrage, die INSA zum Wochenende veröffentlichte.

Jüngere fühlen sich besonders häufig angegriffen

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Quelle: INSA-Umfrage: Meinungsfreiheit besteht nur noch auf dem Papier

Das ist nicht erst seit Corona so. In Coronazeiten haben sich „Schwurbler und Leugner“ unheimlich stark vermehrt. Diese hatten aber zumeist Recht. Man war „gecancelt“ sobald man sich kritisch äußerte.

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