April 18, 2023 – Michael Klein
„Staatliche Institutionen führen Rückzugsgefechte und versuchen, den Schaden, vor allem den Verlust an Vertrauen, der durch die vollkommen verfehlten Reaktionen auf SARS-CoV-2 und die falschen bis schädlichen “Impf”-Empfehlungen mit Blick auf COVID-19 Shots entstanden ist, zu begrenzen. In erster Linie bei der Schadensbegrenzung versucht sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die im Vorfeld der Europäischen Impfwoche 2023, die in diesem Jahr vom 23. bis 29. April stattfindet, das Pfeifen im Wald übt. Demjenigen, der im Wald pfeift, wird nachgesagt, er wolle sich damit beruhigen und seine Angst, dem Wald oder wem auch immer zum Opfer zu fallen, aus der Welt pfeifen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung pfeift – mehr oder weniger aus dem letzten Loch – in einer Pressemeldung, mit der die Ergebnisse einer Umfrage der BzgA zusammengeschustert werden soll, um am Ende zufriedene, allzeitbereite, auf den nächsten Shot wartende Impflinge abzubilden. Indes passen die Behauptungen in der Pressemeldung nicht zu den Daten der Umfrage.
Wir haben beide gegenübergestellt.
Sie finden die Pressemeldung hier und die Umfrage hier.“ (…)
Pressemeldung zu [COVID-19] “Impfung” und Wirklichkeit: Bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kommt nicht zusammen, was zusammen gehört
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